Lachs-Blätterteig-Gipfeli

Für den Osternbrunch 2017, von meiner Schwiegermutter bat ich an etwas mitzubringen. Einmal backte ich den Eierlikörkuchen, Rezept könnt Ihr hier nachsehen und die Gipfeli. Es gab für jeden einen, doch am liebsten wollte jeder noch eines denn sie waren sooo gut geworden. Habe dieses Rezept dieses Jahr wieder neu entdeckt, für einen Brunch mit Freunden, denn als Schwangere darf man keinen rohen Lachs essen.

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Brotsalat

Ab und zu werde ich immer noch schräg angeschaut, wenn ich erzähle, dass ich einen Brotsalat mache oder gegessen habe. Viele kennen diesen wunderbaren Salat noch nicht und dies muss sich ändern. Denn jeder von uns hat mal älteres Brot bei sich zu Hause herumliegen dass entweder die Enten, Schafen oder der Abfall bekommen. Paniermehl lässt sich übrigens auch gut daraus herstellen. Doch neben all diesen Resteverwertungen, gibt es noch eine gute Alternative. Ursprünglich kommt das Rezept aus der Toskana und dort ist es bekannt unter dem Namen “Panzanella; italienischer Brotsalat”.

Im Sommer esse ich hauptsächlich Salat, ob zum Mittag oder als Beilage beim grillieren. Daher ist dies eine gute Abwechslung zum Pasta- oder Reissalat. Mit den Zutaten, ausser das Brot selbst, kann man nach Lust und Laune variieren.

 

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Brotsalat
Portionen
Personen
Portionen
Personen
Anleitungen
  1. Das Brot in kleine Würfel schneiden und in einer Grillpfanne goldbraun anbraten.
  2. Cherrytomaten waschen, in der Hälfte schneiden.
  3. Wasser von den Oliven ausschütten und die Oliven in der Hälfte schneiden.
  4. Gurke waschen, schälen (entkernen wen man möchte) und dann in Vierteln schneiden.
  5. Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  6. Eine Salatsauce mit Olivenöl, Aceto Balsamico, Salz und Pfeffer herstellen.
  7. Danach alle Zutaten mit der Salatsauce in die Salatschüssel geben und miteinander vermischen.
  8. Am Anfang ist das Brot noch knusprig. Doch je länger die Salatsauce dabei ist, wird es immer matschiger.
Rezept Hinweise

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Kürbispesto

Hokkaido-Kürbisse oder Buttenut-Kürbisse sind die, die ich bis jetzt gekannt habe. Doch dieses Jahr lernte ich neue Sorten kennen durch den Besuch auf der Juckerfarm und dem Kauf eines Hagelsacks. Wart ihr schon mal auf der Juckerfarm? Wenn nicht, müsst ihr unbedingt einen Ausflug tätigen. Es war ein toller Tag mit Freunden und gutem Essen, denn wir reservierten uns einen Tisch für den Samstags-Brunch. Danach gab es ein Verdauungsspaziergang über den Hof, entlang dem See und schauten uns die Kunstwerke-Statuen aus Kürbissen und weiteres an. Vor dem Nachhause gehen kauften wir uns ein paar leckere Sachen für zuhause ein wie auch ein Hagelsack. Wir nahmen von jeder Sorte mindestens einen Kürbis und probierten zuhause neue Gerichte aus, unter anderem das Kürbispesto. Es sah am Schluss aus wie das normale grüne Pesto, doch es riechte herrlich nach Kürbis. 🙂

Wir assen es zu den Spaghettikürbissen und backten einen Kürbispesto-Kranz damit, beide waren sooo lecker. Ihr könnt es aber auch über normale Pasta geben oder Blätterteig-Schnecken damit füllen, es gibt sooo viele Variationen. Dieses Jahr ist die Kürbis-Saison schon fast wieder zu Ende und bald ist schon wieder Weihnachten.

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Kürbispesto
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Backofen auf 200 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
  2. Den gewaschenen Kürbis in 2 Stücke schneiden (die Haut kann man dran lassen wenn man möchte), aushöhlen und in kleine Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel auf dem Backpapier verteilen und ein bisschen Öl darüber träufeln.
  3. Ca. 20 Minuten im Backofen backen und etwas abkühlen lassen.
  4. Kürbiskerne in einer Pfanne kurz anrösten und auch etwas abkühlen lassen.
  5. Denn abgekühlten Kürbis mit den Kernen, dem Sonnenblumenöl und dem Knoblauch in einen Stabmixer geben und fein pürieren. Anschliessend den Parmesan mit Kürbiskernöl dazugeben und am Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.
  6. Wenn ihr nicht alles braucht, dann den Resten in ein Behälter füllen, mit etwas Öl bedecken und gut verschliessen. Ist ca. 1 Woche im Kühlschrank haltbar.
Rezept Hinweise

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