Lebkuchen

Schon in meiner Kindheit gab es selbergemachten Lebkuchen, ein ganzes Blech voll. Am liebsten habe ich ein Stück in der Mitte durchgeschnitten und mit Butter bestrichen. Habe es dann wie ein Sandwich gegessen, Yummy!
Mein Rezept ist von einer guten Freundin. Sie bäckt es auch unter dem Jahr. Habe es ein bisschen abgeändert. Geniesst die bevorstehende Adventszeit in vollen Zügen.

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Lebkuchen
Menüart Dessert, Snack
Küchenstil Weihnachten
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 20-30 Minuten
Portionen
Zutaten
Menüart Dessert, Snack
Küchenstil Weihnachten
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 20-30 Minuten
Portionen
Zutaten
Anleitungen
  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. Ein Blech mit Backpapier ausstatten.
  3. Alle trockenen Zutaten, vom Mehl bis und mit zum Lebkuchengewürz in einer Schüssel mischen.
  4. Milch und Öl vorsichtig unterrühren, mache es von Hand mit einem Teigschaber.
  5. Die ganze Masse auf dem Blech verteilen. Achtung, nicht über das ganze Blech sonst wird es zu dünn. Ich nehme immer ein kleines wo man separat kaufen kann, mit Deckel zB. von Dr. Oetker.
  6. 20-30 Minuten backen, bis nichts mehr am Schaschlikspiess klebt.
  7. Abkühlen lassen und in der Zwischenzeit die Schokolade in der Mikrowelle schmelzen lassen.
  8. Schön auf dem Lebkuchen verstreichen und Zucker- und/oder Schoggostreusel darüber streuen.
  9. In kleine quadratische/rechteckige Stücke schneiden.
Rezept Hinweise

Wenn ihr es nachgemacht hat und es postet, dann bitte mit dem Hashtag *SchoggoVinoFood* vermerken

Kürbispesto

Hokkaido-Kürbisse oder Buttenut-Kürbisse sind die, die ich bis jetzt gekannt habe. Doch dieses Jahr lernte ich neue Sorten kennen durch den Besuch auf der Juckerfarm und dem Kauf eines Hagelsacks. Wart ihr schon mal auf der Juckerfarm? Wenn nicht, müsst ihr unbedingt einen Ausflug tätigen. Es war ein toller Tag mit Freunden und gutem Essen, denn wir reservierten uns einen Tisch für den Samstags-Brunch. Danach gab es ein Verdauungsspaziergang über den Hof, entlang dem See und schauten uns die Kunstwerke-Statuen aus Kürbissen und weiteres an. Vor dem Nachhause gehen kauften wir uns ein paar leckere Sachen für zuhause ein wie auch ein Hagelsack. Wir nahmen von jeder Sorte mindestens einen Kürbis und probierten zuhause neue Gerichte aus, unter anderem das Kürbispesto. Es sah am Schluss aus wie das normale grüne Pesto, doch es riechte herrlich nach Kürbis. 🙂

Wir assen es zu den Spaghettikürbissen und backten einen Kürbispesto-Kranz damit, beide waren sooo lecker. Ihr könnt es aber auch über normale Pasta geben oder Blätterteig-Schnecken damit füllen, es gibt sooo viele Variationen. Dieses Jahr ist die Kürbis-Saison schon fast wieder zu Ende und bald ist schon wieder Weihnachten.

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Kürbispesto
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
Anleitungen
  1. Backofen auf 200 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
  2. Den gewaschenen Kürbis in 2 Stücke schneiden (die Haut kann man dran lassen wenn man möchte), aushöhlen und in kleine Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel auf dem Backpapier verteilen und ein bisschen Öl darüber träufeln.
  3. Ca. 20 Minuten im Backofen backen und etwas abkühlen lassen.
  4. Kürbiskerne in einer Pfanne kurz anrösten und auch etwas abkühlen lassen.
  5. Denn abgekühlten Kürbis mit den Kernen, dem Sonnenblumenöl und dem Knoblauch in einen Stabmixer geben und fein pürieren. Anschliessend den Parmesan mit Kürbiskernöl dazugeben und am Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.
  6. Wenn ihr nicht alles braucht, dann den Resten in ein Behälter füllen, mit etwas Öl bedecken und gut verschliessen. Ist ca. 1 Woche im Kühlschrank haltbar.
Rezept Hinweise

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