Da ich ein grosser Cupcake Fan bin, sind die Muffins bei mir untergegangen. Doch Sie sind eigentlich super einfach in der Herstellung und man kann Sie nach Lust und Laune füllen. Habe Sie sogar schon vegan gemacht, da ich 24 Stück machen wollte und ich zuhause zu wenig Butter und Eier hatte. Ich fand die Menge einfach zu viel. Deshalb habe ich Alternativen gegooglet und wurde fündig. Mit Mineralwasser und Sonnenblumenöl wurden Sie kurzerhand zu veganen Muffins und geschadet haben Sie dem Geschmack keinesfalls. Denn es hat sich niemand beschwert dass die Muffins nicht gut waren. Deshalb poste ich nun beide Varianten.
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Muffin (vegan) - Grundrezept
Anleitungen
Backofen vorheizen; 180 Grad, Ober- und Unterhitze.
Die Muffinform mit den Papierförmchen füllen.
Butter in der Mikrowelle schmelzen lassen oder in einer Pfanne.
Alle trockenen Zutaten, vom Weissmehl bis und mit zum Vanillezucker in der Schlüssel mischen.
Die Eier zu der geschmolzenen Butter geben und kurz mischen. Dann zu den trockenen Zutaten geben und mischen.
Vegane Alternative; Mineralwasser und Pflanzenöl direkt zu den trockenen Zutaten geben.
Früchte vorsichtig untermischen und in die vorbereiteten Muffinförmchen füllen.
Ca. 30 - 35 Minuten in der Mitte vom Backofen backen.
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Hokkaido-Kürbisse oder Buttenut-Kürbisse sind die, die ich bis jetzt gekannt habe. Doch dieses Jahr lernte ich neue Sorten kennen durch den Besuch auf der Juckerfarm und dem Kauf eines Hagelsacks. Wart ihr schon mal auf der Juckerfarm? Wenn nicht, müsst ihr unbedingt einen Ausflug tätigen. Es war ein toller Tag mit Freunden und gutem Essen, denn wir reservierten uns einen Tisch für den Samstags-Brunch. Danach gab es ein Verdauungsspaziergang über den Hof, entlang dem See und schauten uns die Kunstwerke-Statuen aus Kürbissen und weiteres an. Vor dem Nachhause gehen kauften wir uns ein paar leckere Sachen für zuhause ein wie auch ein Hagelsack. Wir nahmen von jeder Sorte mindestens einen Kürbis und probierten zuhause neue Gerichte aus, unter anderem das Kürbispesto. Es sah am Schluss aus wie das normale grüne Pesto, doch es riechte herrlich nach Kürbis. 🙂
Wir assen es zu den Spaghettikürbissen und backten einen Kürbispesto-Kranz damit, beide waren sooo lecker. Ihr könnt es aber auch über normale Pasta geben oder Blätterteig-Schnecken damit füllen, es gibt sooo viele Variationen. Dieses Jahr ist die Kürbis-Saison schon fast wieder zu Ende und bald ist schon wieder Weihnachten.
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Kürbispesto
Anleitungen
Backofen auf 200 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
Den gewaschenen Kürbis in 2 Stücke schneiden (die Haut kann man dran lassen wenn man möchte), aushöhlen und in kleine Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel auf dem Backpapier verteilen und ein bisschen Öl darüber träufeln.
Ca. 20 Minuten im Backofen backen und etwas abkühlen lassen.
Kürbiskerne in einer Pfanne kurz anrösten und auch etwas abkühlen lassen.
Denn abgekühlten Kürbis mit den Kernen, dem Sonnenblumenöl und dem Knoblauch in einen Stabmixer geben und fein pürieren. Anschliessend den Parmesan mit Kürbiskernöl dazugeben und am Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.
Wenn ihr nicht alles braucht, dann den Resten in ein Behälter füllen, mit etwas Öl bedecken und gut verschliessen. Ist ca. 1 Woche im Kühlschrank haltbar.
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Wenn Kartoffel-Chips aufgestellt werden ist die Packung schnell leer. Neben Schokolade ist Chips meine 2. Leidenschaft und deshalb probiere ich gerne neue Sorten aus. Meine Lieblingsgeschmäcker sind Paprika und Salz. Letztes Jahr bin ich auf die gerösteten Kichererbsen aufmerksam geworden. Da sie eine gute Alternative zu Chips sind, wollte ich dies ausprobieren. Gesagt, getan und sie haben geschmeckt.
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Kichererbsen Snack
Anleitungen
Backofen auf 170 Grad, Ober- und Unterhitze vorheizen .
Kichererbsen Dose öffnen, über einem Sieb waschen und in einer Schüssel trocknen lassen.
Danach 3 Esslöffel Olivenöl zu den Kichererbsen dazugeben, wie auch Salz und Pfeffer und andere Gewürze nach belieben z.B. Chiliflocken, Curry, Paprika ect.
Alles gut vermischen und auf einem Backblech mit Backpapier verteilen.
Ca. 50 Minuten backen, abkühlen lassen und geniessen.
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